Synology vs QNAP – Welches System ist für dich das bessere?

Dez 23, 2018 | Backup NAS, QNAP, Synology | 14 Kommentare

Es gibt zwei NAS-Hersteller, die sich den Consumer-Markt untereinander aufteilen: QNAP und Synology. Doch welches ist nun besser? Die Antwort auf diese Frage ist nicht ganz einfach. Ich möchte dir heute erklären warum, in manchen Bereichen der eine und in manchen Bereichen der andere Hersteller besser ist.

Bevor man etwas kauft, sucht man sich sein entsprechendes Produkt raus. Entweder dies oder jenes Produkt. Was kann das eine besser als das andere? Gerade im Bereich der Smartphone sind solche Tests durchaus üblich. Der eine bevorzugt das iPhone, während die andere unbedingt ein Android (Samsung oder Huawei) Modell möchten. Die schwören die einen auf Mac, die anderen wollen unbedingt Windows.

Auch im Bereich des NAS gibt es im Grunde genommen nur zwei Hersteller, die eine Relevanz auf den Markt haben: Synology und QNAP. Doch welches ist besser für dich?

Ich habe seit etwa 4 Wochen die Möglichkeit, beide Systeme parallel auf Herz und Nieren zu testen und kann dir daher neben umfangreiche Vorstellungen der Software und der getesteten Hardware für Synology und auch für QNAP eine Empfehlung aussprechen, für welches du sich entscheiden solltest.

Disclaimer: Doch bevor mir jetzt eine gewisse Abhängigkeit eines Herstellers unterstellst: Ich bin von keinem Hersteller für diese Gegenüberstellung als auch für die beiden Testberichte (Synology und QNAP) bezahlt worden. Die nachfolgenden Empfehlung beruhen auf meiner persönlichen und privaten Entscheidung, die von niemand beeinflusst werden sind oder werden. 

Synology – ein paar Worte

Synology ist zumindest im deutschsprachigen Raum der bekannteste NAS-Hersteller. Zu diesem Hersteller findest du die meisten Anleitungen, sie bekommen die meisten Empfehlungen in den sozialen Netzwerken und auch von der Bedienbarkeit ist Synology für Einsteiger zu empfehlen. Allerdings bekommt man bei Synology langsamere Hardware, bzw schlechter ausgestattete Hardware als bei Qnap für den gleichen Preis.

Mein ausführlichen Artikel zum Synology DiskStation Manager DSM mit den wichtigsten Funktionen findest du hier.

QNAP – ein paar Worte

QNAP ist besonders in den Bereichen High-End und für Firmen die erste Wahl. Dies merkt man deutlich an der Software, welche deutlich tiefgründigere Einstellungen ermöglicht.
Technisch gesehen sind QNAP NAS deutlich besser ausgestattet als bei Synology, bei Preis/Leistungsverhältnis schneide diese sogar deutlich besser ab.

Mein ausführlichen Artikel zum QNAP QTS mit den wichtigsten Funktionen findest du hier.

Die Software und Einrichtung

Das wichtigste bei einer NAS ist die installierte Software mit all ihren Funktionen und die Möglichkeiten, die man über den Store nachladen kann. Doch auch die Oberfläche mit ihrer möglichst einfachen Bedienung spielt für mich bei einer Software eine wichtige Rolle.

Fangen wir also man bei der Einfachheit der Software an:

QNAP QTS – Die Benutzeroberfläche

Hier hat Synology für mich einfach die Nase vorm. Es ist einfach zum Einrichten – auch ohne NAS-Kentnisse. Gerade einmal 15 Minuten hat die Installation gedauert und die NAS war einsatzbereit – zumindest in den Grundeinstellungen.
Bei Pendant von QNAP war nach 10 Minuten zwar die NAS eingerichtet, die weitere Konfiguration der Festplatten mit den verschiedenen Möglichkeiten hatte weitere 45 Minuten in Anspruch genommen, da hier viele weiterführende und tiefere Einstellungen möglich sind. Das ist dafür und dawider.

Auf der einen Seite lässt QNAP sehr viele Einstellungen konfigurieren, setzt aber auf der anderen Seite voraus, das der Nutzer halbwegs weiß, was er tut.

Kleines Beispiel: Bei der Festplatteneinrichtung habe ich ca eine Stunde benötigt, um bei QNAP den Unterschied zwischen den einzelnen Festplattenmodi zu verstehen. Die integrierte Hilfestellung war für mich leider keine Hilfe. Da war die vorinstallierte SHR Lösung von Synology doch die bessere Wahl.

Synology DSM – Die Benutzeroberfläche

Oberfläche der Software:

Die Oberfläche sieht bei beiden Modellen etwa ähnlich aus. Es ist wie ein Desktop gestaltet, der über die Taskleiste auf der oberen Seite die geöffneten Apps und Einstellungen angezeigt, sowie einen Schnellzugriff auf Apps und Einstellungen ermöglicht. Hier schenken sich beide Hersteller nichts.

Geht man tiefer in die Einstellungen rein, sieht man auf den ersten Blick die Unterschiede. QNAP ist auch im normalen Modus sehr technisch, auch in den Hilfestellungen. Bei Synology fällt es insgesamt kürzer aus. Für Anfänger steht ein „Normalmodus“ und für Nutzer mit etwas mehr Ahnung auch ein „erweiterter Modus“ bereit. Wenn ich diese mit QNAP vergleiche, finde ich selbst den erweiterten Modus noch recht einfach gehalten. Kurz um: Synology DiskStation Manager oder kurz DSM ist einfacher gehalten, dafür ist das QNAP QTS funktionaler.

QNAP QTS – Die leider oftmals technischen Einstellungen können verwirren

Funktionalität der Software

Beide Systeme kommen super mit Windows SMB oder mit Apple TimeMachine-Backup klar und lassen sich optimal ins Netzwerk einbinden. Diese tauchen nach der Einrichtung als Netzlaufwerk auf dem Arbeitsplatz oder Desktop auf und geben Nutzer entsprechend Zugriff auf die Daten. Dieser lässt sich bei Bedarf über die Benutzerverwaltung individuell einstellen, auch wieviel Speicherplatz jeder einzelne Benutzer in Anspruch nehmen darf.

Synology DSM ist hingegen sehr einfach gehalten

Wer die NAS nicht nur als Datenspeicher nutzt, sondern auch ein paar weitere Funktionen nutzen möchte, sollte sich mal die Demo-Funktionen der beiden Hersteller ansehen, um einen direkten Vergleich zu haben. Der Punkt für die bessere Software ist stark vom Einsatzzweck abhängig.

Wer sich als Einsteiger bezeichnet oder erst mit einer NAS beginnen möchte, für den empfehle ich die Synology. Für erfahrene Nutzer bieten sich QNAP Systeme mit mehr Funktionen und Einstellungen an. Wenn dich in den Einstellungen bei QNAP etwas verwirren sollte, dann lasse lieber die Finger von diesen Einstellungen. Bei Synology werden tiefgründigere Einstellungen im Normalmodus gar nicht erst angezeigt.

Am besten du probierst einfach mal beide aus, dann kannst du selbst entscheiden, was für dich die bessere Wahl ist:

Der direkte (technische) NAS Vergleich:

Ich hatte kürzlich Synology und QNAP um Testgeräte gebeten damit ich diese Vergleichsserie Starten kann. Zur Verfügung gestellt wurde ist mir die Synology DS218+ sowie die QNAP TS 251b – beides NAS mit der gleichen Leistung. Zeit für einen direkten Vergleich:

Synology
DS218+
QNAP
TS 251B
Preis Testbericht lesen Testbericht lesen
CPU Celeron-J3355-Dual-Core-Prozessor @ 2.0 Ghz
Maximal 2,5 Ghz
Celeron-J3355-Dual-Core-Prozessor @ 2.0Ghz
Maximal 2,5 Ghz
RAM 2 GB – maximal 6 GB 2 GB oder 4 GB – maximal 6 GB
Festplatten 2 maximal 2 maximal
RAID-Typen Synology Hybrid, RAID Basic, JBOD, RAID 0, RAID 1 RAID Single, JBOD, RAID 0, RAID 1
Dateisysteme Btrfs (intern und extern), EXT4 (intern und extern)
EXT3, FAT, NTFS, HFS+, exFAT
Ext4 (intern und extern)
EXT4, EXT3, FAT, NTFS, HFS+, exFAT
Stromverbrauch 17,23 Watt im Betrieb, 5,4 Watt im Ruhezustand 15,25 Watt im Betrieb, 8,10 Watt im Ruhezustand
Anschlüsse 1x LAN, 3x USB 3.0, 1x eSATA 1x LAN, 2x USB 3.0, 3x USB 2.0, 1x HDMI, 1x Infrarot,
2x Audio IN, 1x Audio Out
Preis ab 299 Euro auf Amazon ab 299 Euro auf Amazon

Titel
Synology DS218+ 2 Bay DiskStation NAS (Diskless)
Qnap TS-251B-2G
Bild
Synology DS218+ 2 Bay DiskStation NAS (Diskless)
Qnap TS-251B-2G
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Preis Leistung

Man kann hier ganz deutlich sehen, dass beide getestete Geräte gleich ausgestattet sind. Nur bei den verschiedenen Anschlussmöglichkeiten hat QNAP die Nase vorn. Dies liegt jedoch daran, dass QNAP den Verwendungszweck dieser NAS nicht nur als Netzwerkspeicher sieht, sondern diese auch gerne im Wohnzimmer mit extra HDMI-Anschluss für den TV präsentieren möchte. Rein von der Geschwindigkeit und Arbeitstempo nehmen sich beide Geräte nichts. Wer Verwendung für die Extra-Funktionen hat, bekommt bei QNAP mehr Leistung für das gleiche Geld.

Ein ganz großer Vorteil hat die QNAP dann doch: Sie lässt sich später noch per PCIe-Anschluss individuell erweitern. Was genau damit möglich ist, habe ich dir in diesem Artikel ausführlich erklärt.

Welches NAS für Einsteiger?

Für Einsteiger empfehle ich ein 1-Bay bzw ein 2-Bay System von Synology. Genauer gesagt das Synology DS119J NAS System mit 1 Einschub oder das Synology DS218J 2 Bay Desktop-NAS-Gehäuse mit 2 Einschüben.

Synology DS119J NAS System mit 1 Einschub
  • Vielseitiges und benutzerfreundliches NAS mit 1 Einschub als persönlicher Cloud-Speicher
  • Sequenzieller Datendurchsatz von über 112 MB/s (Lesen) und 108 MB/s (Schreiben)
  • Dual-Core-CPU mit Hardware- Verschlüsselungsmodul
  • Zugriff jederzeit und von überall aus mit mobilen Apps für iOS und Android
  • Läuft unter Synology DiskStation Manager (DSM)

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Synology DS218J 2 Bay Desktop-NAS-Gehäuse
  • Ein vielseitiges Einsteiger-NAS mit zwei Einschüben für privaten und privaten Cloud-Speicher
  • Über 113 MB / s lesen, 112 MB / s schreiben
  • Dual-Core-CPU mit Hardwareverschlüsselungs-Engine
  • Überall Zugriff mit iOS / Android / Windows-fähigen mobilen Apps
  • Ein integrierter Medienserver, der Multimedia-Streaming unterstützt

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Bitte beachte, dass du bei beiden Modellen noch eine Festplatte benötigst. Oder du suchst dir gleich das Modell mit den Festplatten aus.

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  • Speichern Sie mehr und arbeiten Sie schneller mit einer für NAS optimierten Festplatte mit extrem hoher Kapazität von 16 TB und einem Cache von bis zu 256 MB
  • Die IronWolf wurde speziell für NAS-Systeme ausgelegt und bietet weniger Verschleiß, wenig bis gar keine Geräusche und Vibrationen, keine Verzögerungen oder Ausfallzeiten, eine höhere Leistung bei der Dateiübertragung und vieles mehr
  • Mit dem integrierten System IronWolf Health Management können Sie den Laufwerkszustand leicht überwachen und Sie profitieren von dauerhafter Zuverlässigkeit mit 1 Mio. Stunden MTBF
  • Schutzplan mit beschränkter 3-Jahres-Produktgarantie und 3 Jahre Rescue Data Recovery Services zur Datenwiederherstellung inbegriffen

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  • Verlassen Sie sich auf die zuverlässige WD Red. Die NAS-Festplatte wurde für das NAS-Speichersystem entwickelt und auf den Dauerbetrieb ausgelegt
  • Mit der intergrierten NASware-Technologie ist die interne Festplatte durch Ihre Kompatibilität, Upgradefähigkeit und Zuverlässigkeit die Leistung für Ihr NAS
  • Dank der RAID-Fehlerbehebungsprotokolle verläuft Ihr NAS-System einwandfrei. Die NAS Festplatte optimiert jeden Fehler und meidet dadurch Aussetzer im NAS
  • Die Western Digital Festplatte beeindruckt nicht nur mit Ihrer hohen Leistung, die WD Red ist außerdem stoßfest und leise. Sie erreicht Workloads von bis zu 180 TB/Jahr
  • Lieferumfang:Western Digital WD Red interne Festplatte 3 TB (3,5 Zoll, NAS Festplatte, 5400U/min, SATA 6 Gbit/s, NASware-Technologie, für NAS-Systeme im Dauerbetrieb) rot

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Welches NAS für Fortgeschrittene mit mindestens 2 Festplatten bzw 2-Bay?

Gerade bei den Fortgeschrittenen oder Leistungsfähigeren Modellen liegt bei jedem der Fokus etwas anders. Ich kann hier nur bedingt Empfehlungen aussprechen. Wer mit seinem Modell ein paar Jahre zufrieden sein möchte, sollte nicht unter die beiden Modelle gehen: Synology DS218 2-Bay-Desktop-NAS-Gehäuse und QNAP TS-231P Desktop NAS Gehäuse

Synology DS218 2 Bay NAS Enclosure
  • Synology DiskStation DS218 NAS/storage server Desktop Ethernet LAN Black RTD1296

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Qnap TS-231P
  • Bauform: Tower
  • Einschübe (Bay): 2
  • Anschlüsse: 2x Ethernet, 3x USB
  • Arbeitsspeicher: 512MB RAM
  • Prozessor: 1.2 Ghz Dual-Core Freescale ARM v7 Cortex-A9 (32-bit)

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Welche NAS oder welches System kann ich nun empfehlen? Eher Synology oder QNAP für deinen Einsatzzweck?

Im Grunde genommen bietet beide Hersteller gute Geräte an. Leistungsmäßig sind diese durchaus gut bis sehr gut ausgestattet.
Ich würde für die Einsteiger unter euch die Synology – trotz schlechterer Hardware – ans Herz legen. Die Software gefällt mir hier deutlich besser, weil diese sehr übersichtlich und einfach zu benutzen ist.

Ein Punkt der auch für Synology spricht: Die Community hinter Synology NAS Systemen ist riesig. Für Anfänger empfehle ich hier die Videos von iDomix auf Youtube, welcher sehr ausführlich über verschiedene Einstellungen spricht. Doch auch für QNAP Nutzer sind seine Videos sehr empfehlenswert.

Es ist und bleibt also eine Frage der persönlichen Einstellung, ich tendiere jedoch eher zu Synology.

14 Kommentare

  1. Was hältst du eigentlich von Western Digital?

    Antworten
    • WD baut recht gute und stabile Platten. Kann man durchaus – bis auf die Einsteigerserie „White“ – empfehlen.

      Antworten
  2. Also so ganz erschließt sich mir nicht warum Du dich jetzt für Synology entschieden hast.
    Es ist ja wie du schon sagtest am eheste eine Glaubensfrage.
    Und gläubige neige dazu für weniger gerne Mehr zu bezahlen (siehe diesen angebissenen Apfel)

    Wenn die Hardware doch nahezu identisch ist. Die Geschwindigkeit minimal voneinander abweicht, also bei arbeiten eigentlich nicht bemerkbar ist. dann bleibt am ende die Ausstattung und Verarbeitung. oder der Support.

    Für mich als Laie sind dann die Möglichkeiten, also die Ausstattung wichtig, und wie weit ich evtl. aufrüsten kann. Wenn ich da von der Professionellen schiene komme also (QNAP) sehe ich das eher als Vorteil.

    Und als nächstes zählt als Laie der Support
    Da ich jetzt noch kein NAS im Einsatz habe komme ich auch nicht in den Genuss von Support.
    Jedoch sollte der eigentliche Hersteller-Support eine wichtige Rolle spiele, und nicht die Quantität der User-Community mit Halbwissen. Nichts gegen Foren und den Leuten die sich helfen, das ist eine feine Sache.
    Ich als Kunde registriere meine Hardware beim Hersteller. und wenn es ein Problem gibt greife ich zum Telefonhörer und habe einen Techniker dran, und das nach nicht mehr als drei Minuten.
    Und der kann mir helfen, spätestens wenn er sich über remote auf schaltet.

    Fragen in meinem Bekanntenkreis habe hier völlig ohne statistschen Wert ergeben:
    Synology-User suchen im Internet, in Foren nach Hilfe.
    QNAP-User schauen in der Hilfe max 10min und kontaktieren dann den Support

    Meine Erfahrung aus anderen Bereichen der Hardware, über den Hardware-Support sind die Probleme meist deutlich schneller gelöst.

    also von dieser Sichtweise, also eher „Ungläubig“ versucht Objektiv, weiss ich nicht ob Synology die bessere Wahl ist.
    Was ich mich Frage warum der Unterschied beim Vorgehen wenn man Hilfe braucht. Von 11 befragten mit einer Synology sagten mir 5 Personen sie hätten mal den Support kontaktiert (= unbefriedigend)
    Bei QNAP kam diese Aussage nicht

    Ich denke Dein Artikel ist besonders an NAS-Neulinge und unerfahrene gerichtet, und da wäre dieser Punkt doch schon interessanter.

    Mir hat der Artikel jetzt nicht wirklich geholfen, und lässt mich nun eher wieder zur Server-Variante tendieren, die kenne ich leidlich…

    Übrigens ich denke
    Peter Wendige fragte nach WD NAS Geräten die inzw. auch einen beachtlichen Marktanteil haben, gerade im kleineren NAS-Bereich

    Antworten
    • Meine Vermutung: die meisten QNAP-Nutzer sind Profis und brauchen deswegen den Support seltener. Wenn Du aber als totaler Anfänger zum ersten Mal eine NAS einrichtest, dann ist Synology definitiv im Vorteil. Allein schon, weil die dortigen Optionen klarer verständlich sind. Was die Vor- bzw. Nachteile von RAID vs. SHR sind, leuchtet schnell ein. Was aber genau jetzt der Unterschied zwischen einem Static, Thick oder Thin Volume sein soll und für welches ich mich am besten entscheide, habe ich bis heute nicht 100% verstanden. Ich habe dann einfach ein Thick Volume als Kompromiss gewählt, um nicht völlig unflexibel zu sein.
      Aber wieso ich auf einem System mit 4 GB Speicher jetzt z.B. 2 Thin-Volumes a 4 GB einrichten soll, habe ich bis heute nicht verstanden. Wer zuerst die 4 GB vollgeschrieben hat, hat gewonnen und das andere Volumen schaut dann halt in die Röhre?

      Dann richte ich doch lieber nur ein Volumen ein und darauf dann zwei getrennte Freigaben mit oder ohne Quota. Habe dafür aber ein SHR darunter liegen, welches eine Erweiterung durch Einschieben einer weiteren Platte von (nahezu) beliebiger Größe ganz einfach möglich macht.

      Antworten
  3. Hi,

    ich frage mich auch nach dem Support und auch nach der Qualität von Systemupdates. Bei Qnap ist ein Video auf Youtube, der von vielen unbeantworteten Supportanfragen berichtet und von Updates, die zum Datenverlust und Neuaufsetzen der NAS führten.

    https://www.exone.de/ratgeber/qnap-problem-nach-firmwareupdate-auf-4-1-1/
    https://www.youtube.com/watch?v=oOjKqpGM404

    Hinsichtlich NAS bin ich ohne Erfahrung (Habe aber sehr gute Programmierkenntnisse). Der Plan ist, Email, typo3 und Datenspeicherung Raid 10 auf ein Leistungsfähiges NAS-System zu ziehen inkl. Verschlüsselung und Backup-Konzept.

    Anfangs sah ich QNAP als Favorit, denn für professionelle Anforderungen braucht man feine Einstellschrauben. Jedoch vergleichbare Updateprobleme bei Synology fand ich nicht, bezüglich Support habe ich mich bis dato noch nicht informiert. Die Synology-Community bietet weitaus mehr Infos zu individuelle Szenarios. Das ist positiv und nur zu professional-Tarifen von einem Hersteller-Support zu leisten. Synology hat zusätzlich ein paar brauchbare Apps für Iphone, was ich bei Qnap vermisse. Die Arbeit verlagert sich immer mehr ins mobile und die mobile Nutzbarkeit der Daten ist ein sehr wichtiger Punkt. Es müssen nicht Apps vom Hersteller sein, aber Alternativen über Schnittstellen wären wichtig und vorab zu klären.

    Für Unerfahrene wie mich ist es wirklich schwierig die richtige Entscheidung zu treffen. Am Ende entscheidet sich die Brauchbarkeit eines kostspieligen Systems an Kleinigkeiten, die man dummerweise nicht bedacht hatte, bzw. nicht daran denken konnte.

    Antworten
  4. Hallo Rene und Frank,
    ich tendiere dazu, mich dem Vorredner (Frank) anzuschliessen. Allerdings würde ich mich eher als Profi bezeichnen. 30+ Jahre Arbeit und Erfahrung bei einem grossen Netzwerk, Hosting und Applikationsmanagement Dienstleister.
    Und u.a. daher habe ich mein „Mini-RZ“ bei mir zu Hause.
    Mein NAS „Park“ besteht aus 1xZyxel NSA310 (1-bay), 1 x Zyxel NSA325 (2-bay), 1x Zyxel NAS542 (4-bay),
    2 x Buffalo Link Station (4-bay); das sind alles Datengräber und BackUp Speicher, teilweise nur bei BackUp Erneuerung eingeschaltet, um vor Fremdverschlüsselung (Viren, Trojaner) im Netzwerk gesichert zu sein.
    Dazu kommen 1x QNAP TS-451B (4-bay) und 1 x QNAP TVS-873e (8+2 bay) als professionelle NAS Server, die auch Verschlüsselung (bei guter Performance) beherrschen. Bin mit diesen Geräten sehr zufrieden.
    Es gab bisher nur einmal ein Problem, das mit Hilfe des QNAP Support professionell bearbeitet wurde. „Schuldiger“ was auch nicht QNAP bzw. das QNAP Betriebssystem (QTS), sondern McAfee als Softwarehersteller.
    Die Klagelieder in Foren und YouTube sind nicht immer repräsentativ – viele Zufriedene melden sich einfach nicht. Ich kann aus meiner Erfahrung QNAP (minimal 2-bay) nur empfehlen. Die benutzte RAID-Methode (falls überhaupt) hängt von der Nutzungsart ab (ein Datengrab braucht kein RAID sondern sichert besser auf zwei unabhängige Platten 🙂 ).

    Ein ordentliches Sicherungskonzept musst Du schon selbst erarbeiten. Die Umsetzung kannst Du dann mit Hilfe des NAS vornehmen. Dazu solltest Du Datensicherungskonzepte, BackUp Verfahren (Image, Differenziell etc.), Generationen usw. auch kennen. Auch wieder Nutzungsabhängig. Dann ergibt sich am Ende etwas Brauchbares. Das ist aber NAS-Server unabhängig. Erst die Umsetzung findet im NAS Server statt.

    Ich setze meinen QNAP Server (451B) als Video Streamer, aktives Image-BackUp „Repository“ für 5 PCs, File-Sharing und den Betrieb eines professionelles Email_Servers (Xeams) ein. Mein zweiter QNAP NAS Server (873e) ist das sleeping BackUp für den TS-453B (BackUp sowohl als Hardware als auch als Datenspiegel).
    Wird nur zur Aktualisierung/Synchronisierung oder bei Hardwareausfall eingeschaltet.
    Eben ein Mini-RZ.

    Aber das Video-Streaming im Netzwerk ist toll, performant, und beide QNAP Server haben bereits die passenden HDMI-Ports eingebaut (d.h. sie können direkt mit einem passenden Monitor oder TV-Gerät verbunden werden), ausserdem 4x (!) 1Gbit LAN wobei 2 GBit LAN ports auch zusammengeschaltet werden können (mein Netzwerk-Switch kann das 🙂 ) und damit der Netzwerk-Durchsatz verdoppelt werden kann (ist theoretisch, bislang reichen zweimal 1 GBit unabhängig).

    Natürlich ist Dennis‘ Review subjektiv – und ich verstehe auch seine Empfehlung für Anfänger. Allerdings, wenn ich ein NAS nur als Datengrab oder Fileserver im Netzwerk nutze, ist es egal ob die EInrichtung 15 Min oder eine Stunde dauert – über die spätere Gebrauchs-Laufzeit wird das nebensächlich. Also keine Klage über Performance. Die Laufwerke sind übrigens alle 256 bit verschlüsselt (obwohl das für die nicht privaten Video Dateien sicherlich Overkill ist). Und wenn ich nicht verschlüsseln will/muss, sind günstigere Lösungen wie Zyxel, WD etc. vielleicht die bessere Wahl. Wie bereits mehrfach gesagt: vieles ist nutzungsabhängig, qualitativ (wozu) und quantitativ (wie viel [TB]).

    Antworten
    • Hallo Rainer, das nenne ich mal einen sehr ausführlichen Kommentar. Danke hierfür. Ich freue mich sehr darüber und die anderen Leser sicherlich auch 🙂 Liebe Grüße

      Antworten
  5. Hi,
    ich bin Synology User seit fast 10 Jahren und kann auch die Basics und Skripte selbst schreiben.
    Der support ist grottig und das DSM ist auch nicht stabil.

    Hatte jahrelnag eine DS 411 und jetzt eine DS 918+.

    Das Gerät ist alle paar Wochen nicht mehr im Netz zu erreichen.
    Und der Support hilft auch nicht weiter.

    Hätte ich nicht so viele Apps und Daten und Freigaben hätte ich schon lange gewechselt.
    Aber der Umstieg von SHR zu RAID stelle ich mir schwer vor.
    Auch nachdem ich 12TB Zwischenspeicher bräuchte.

    VG

    Antworten
    • Hallo Josef,

      zum Support kann ich derzeit nur positives berichten, kann deinen Unmut leider nicht verstehen. Erst vor wenigen Wochen fragte ich beim Support eine Kleinigkeit an – diese wurde innerhalb eines Tages sehr kurz und knapp, aber völlig richtig beantwortet.

      Da würde ich tatsächlich mal innerhalb deines Netzwerkes schauen wo das Problemchen liegt.

      Wenn ich das richtig um Kopf habe, kannst du von SHR zu RAID nur mit dem Neuaufspielen der Daten gehen. Es soll wohl aber Fälle geben, die möglich seien ohne die Daten zu verlieren. Alternativ mal ein c2 Backup machen (kann Wochen dauern bei der Größe) oder eine neue Platte besorgen. Ich würde dir jedoch raten bei SHR zu bleiben.

      Liebe Grüße

      Antworten
  6. Das Killerargument gegen QNAP ist aus meiner Sicht deren komplette Ignoranz des Themas Disaster-Recovery. Ja, mir ist bewusst, dass es das Tool Hybrid Backup und diverse Drittanbieter Apps gibt. Aber da dreht sich alles darum, die QNAP als Empfänger von Backups zu konfigurieren oder bestenfalls die Daten, welche auf der QNAP liegen, mittels rsync zu einer anderen NAS zu schicken.

    Aber viel Spaß bei dem Versuch, die QNAP selber so wegzusichern, dass bei einem Totalausfall der Hardware die Einrichtung samt allen Apps, deren Daten und Konfiguration zurückgesichert werden kann. Während man dafür bei Synology lediglich 6 Schritte im HyperBackup durchgehen muss, bietet das QNAP schlichtweg nicht an.

    Das bedeutet auch, dass sämtlich Zeit und Arbeit, die man z.B. in die Gesichtserkennungs-Datenbank von QuMagie (bei Synology heißt die äquivalente App „Moments“) oder das Schreiben persönlicher Notizen der Notes App gesteckt hat, komplett verloren ist.

    Das ist aus meiner Sicht für einen Hobby-Nutzer schon inakzeptabel, für einen Hobby-Photographen oder ein kleines Unternehmen, was die NAS auch als App-Server einsetzt (z.B. für Notes) wäre es vollkommener Wahnsinn auf QNAP zu setzen.

    Und das wird von QNAP Nutzer schon seit Jahren beklagt, d.h. auf schnelle Abhilfe sollte man nicht hoffen. Auch die Ignoranz des in Linux nativ unterstützen Filesystems Btrfs kann ich nicht nachvollziehen. Mein Fazit: kauft Euch eine QNAP nur, wenn ihr den HDMI-Anschluss WIRKLICH WIRKLICH braucht und kein Problem damit habt, backups auf shell-script Ebene selber zu erstellen und regelmäßig auf deren Funktionieren zu testen. Denn QNAP bringt neue Firmwares und App-Updates in großer Häufigkeit heraus und damit besteht jedesmal das potentielle Risiko, dass die selbstgebastelte Backup-Strategie nach dem Update nicht mehr funktioniert.

    Antworten
  7. Hi Dennis. Eine nette Seite, guter Artikel vom Inhalt her.
    Aber alleine in den ersten vier Absätzen sind so viel Rechtschreib- und Grammatikfehler, dass es echt schwierig ist, vorwärts zu kommen. Du solltest immer daran denken, dass viele Menschen viele Artikel in das Netz stellen und sich die Leser letztendlich den Artikel aussuchen, der entweder vom Layout her stimmt oder den sie am problemfreiesten lesen können.
    Grüße, P.D.

    Antworten
    • Vielen Dank für deinen Hinweis.. Ich habe es nun geändert.. Danke dir!

      Antworten
  8. Zitat: „Ich würde für die Einsteiger unter euch die Synology – trotz schlechterer Hardware – ans Herz legen. Die Software gefällt mir hier deutlich besser, weil diese sehr übersichtlich und einfach zu benutzen ist.“

    Vorab: Ich bin kein Befürworter oder Gegner von einem der beiden Systeme. Beide haben Vor- und Nachteile.

    Aber woher kommt die obige Aussage, die ich zitiert habe? In deinem (recht mageren) „Test“ (der mehr affiliate Links enthält statt echter Inhalte, sorry) schreibst du doch selbst, dass die Hardware nahezu identisch ist. Konkret meine ich CPU, RAM. Im Gegenteil bietet Synology mehr Raid modi. Oder machst du das lediglich an den paar Anschlüssen fest, die Du erwähnst?
    Ein NAS ist eben als ein NAS gedacht. Da ist ein HDMI Anschluss zwar nett, aber geht an der Kernfunktion vorbei.

    Sorry aber das ist kein seriöser Test. Hier geht es nur darum, Leute zum Anklicken von Amazon-Links zu bewegen und damit ein paar Kröten zu verdienen.

    Antworten
    • Halo Kurt, vielen Dank für deine Kritik. Hier geht es auch nicht darum, Systeme miteinander zu vergleichen, sondern einfach ein paar einfache Dinge gegenüber zustellen. Ich richte mich hier ganz klar an die Zielgruppe „NAS-Einsteiger“. Jeder benutzt ein NAS anders, jeder braucht andere Funktionen. Deswegen reiße ich die Dinge nur an. Für einen echten Test fehlt mir die Zeit und dafür gibt es andere Experten. Liebe Grüße, Dennis

      Antworten

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Seit 2012 als Blogger unterwegs.

Auf DennisVitt.de schreibe ich über Produktivität und NAS-Systeme.

Auf Cruisify.de über Kreuzfahrten.

Dennis

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